The Dublin City University, one the youngest University in the country, grew too quickly to incorporate a Main Entrance to the Campus into the Masterplan. The new design aims to be a Meeting Point rather than a simple Entrance.
The result of an intense research is that the lack of the DCU Campus lies not only in the absence of a strong entrance situation, but also in its animation with the students.
The original and traditional Typology of the Burgenland, called the "Streckhof" consists of a sequence of lined up buildings situated on a long and slim-sliced property, and provides the basis for this design study.
The investigation area is embedded between Eisenstadt and St. Georgen, reacting to the traditional building structure in this area, and interprets it in a new way. Indicating a rural arrangement, the low-rise buildings are offering variable plot sizes.
Die Typologie der ursprünglichen traditionellen burgenländischen Dorfstruktur mit seinen Streckhöfen bildet die Grundlage für die Bebauungsstudie des gesamten Planungsgebietes.
Der Streckhof mit seinem straßenseitig orientierten Giebel mit Walm- und Schopfwalmdach oder Satteldach galt einst als typische Hofform des nördlichen und mittleren Burgenlandes. Streckhöfe entstanden durch eine Weiterentwicklung mittelalterlicher und neuzeitlicher Hausformen in der Längsachse, was angesichts sehr schmaler und tiefer Baugrundstücke die einzige Möglichkeit einer Erweiterung des Gehöfts darstellte.
Die Interaktion mit dem denkmalgeschützten Bestandsgebäude sowie dem Außenraum sind die Leitmotive für den Entwurf zur Erweiterung der Holzhausenschule, und resultieren in einer klar ablesbaren zurückhaltenden Kubatur.
Die Erweiterung der Schule sowie das L-förmige Bestandsgebäude, umschließen einen Patio-artigen Schulhof und strukturieren die bislang undefinierten Freiflächen der Ganztages-Schule. Die Platzierung des Erweiterungsgebäudes intensiviert das Zusammenspiel der drei Elemente - Bestand, Neubau und Freiflächen - und bildet durch die Verbindung der Einzelelemente ein funktionales Gesamtensemble.
The Interaction between the existing heritage-protected building and the Exterior are generating a clearly legible extension building of the Holzhausen school
The extension building and the existing L-shaped school complex, enclose a school yard, and structure the undefined open spaces of the all-day school.
Der Informations Pavillon für die Olympischen Spiele 2012 bezieht sich in seiner Erscheinung auf den dynamischen Charakter und die zeitliche Begrenzung der Olympischen Spiele während dessen Veranstaltungsdauer. Ein symbolischer kreisförmiger Pavillon bewegt sich auf einer Plattform auf dem Trafalgar Square von einem zum anderen Ende und zeigt die verbleibende Zeit bis zum Ende der Olympischen Spiele an.
Der Informations Pavillon, der Informationen rund um die Gastgeberstadt London als auch die Olympischen Spiele anbietet, befindet sich in einem Rad-förmigen Gebäude. In einer Zeitspanne von 17 Tagen, der Dauer der Olympischen Spiele, bewegt sich das Gebäude auf einer Platform von Anfang bis zum Ende, und repräsentiert somit den ablesbaren Countdown der Spiele als auch die Lebensdauer des Gebäudes. Es generiert eine dynamische Atmosphäre auf dem Trafalgar Square, indem es sich von Tag zu Tag an einer anderen Position befindet und so für eine stetig wechselnde Erscheinung im urbanen Kontext sorgt.
The Design for the Information Pavilion of the 2012 Olympic Games refers on the dynamic and ephemeral nature of the Olympics during the competition period. It proposes an iconic wheel pavilion, in front of the National Gallery, which moves on a platform representing the remaining time of the Olympic Games.
The Information Pavilion, offering Information around the host city as well the Olympic Games, is situated in a wheel-shaped building. During 17 days, the period of the Olympics, the building will move on a platform from one point to the other, representing the countdown of the event duration and the life time of the building. It also creates a dynamic atmosphere in Trafalgar Square, which will have a different appearance from day to day.
In das weitgehend unstrukturierte grüne Herz des Untersuchungsgebietes, wird durch bauliche Maßnahmen eine Abfolge von Freiräumen mit unterschiedlichen atmosphärischen Qualitäten erzeugt.
Das Untersuchungsgebiet ist geprägt von kleinteiliger, heterogener Bebauung mit typischem Vorstadtcharakter. Unterschiedliche Baustile, Baualter und Volumen der Baukörper wirken ebenso zersiedelnd wie die zahlreichen Einstreuungen privater und öffentlicher Freiflächen.
As the investigation area, with its green center, is in an unstructured condition a sequence of varied atmospheric qualities are generated by the implementation of new constructional measures and the creation new public spaces.
The area of Druzhba, suburb of Sofia, can be observed as 2 densely populated areas, namely “Druzhba 1” and “Druzhba 2” which are separated by a large undeveloped area. According to the municipal urban development plan Druzhba should be revitalized through the design of the mentioned undeveloped area.
The metro station as intended by the Master Plan is necessary to provide the connection to the city. The metro station plays an important role with respect to the implementation of new public spaces, functions and uses as defined by the Master Plan.
A functional surface for the metro station creates on the Street Level; a unique and natural way to deal with the urbanity along its length and surroundings. The exterior design of the metro station consisting of a continuous curved surface which simulates movement, creates spaces for different types of public use on the Street Level however this strategy of developing public used spaces has been extended to the adjacent green areas. Shaped and sized differently from the half cupolas the design can be clearly recognized by the pedestrians. The entrances which are located strategically to assure a functioning human flow lead directly to the Entrance Hall Level, a long and bright space naturally illuminated that offers some commercial facilities. The interior design provides wide spaces due to a construction which does not need any columns and is self-supporting. This self-supporting construction is ensured by curved walls, arcs and half cupolas of ceiling.
Ventilation and natural light is provided through the sides to the Entrance Hall Level but also Platform Level empowering the interior/exterior relation. Due to this relation the underground levels are naturally illuminated during the day, generating a bright atmosphere in every space, breaking down the idea of an usually dark and cold metro station, whereas during the night the metro station illuminates the exterior public spaces trough the same copulas with artificial light creating an interesting scenario for the street.
Die neue Metro Station zeichnet sich durch ihre funktionale Oberfläche auf dem Straßenniveau aus, welche einer stetigen Kurvenlinie folgt. Geschwindigkeit und Intervalle des öffentlichen Transportsystems werden so interpretiert und gleichzeitig alle unterirdischen Plattformen mit natürlichem Tageslicht versorgt.
Die Eingänge sind an den Enden positioniert und sind für Fußgänger durch ihre Form verstärkt wahrnehmbar. Die strategische Positionierung der Eingänge ermöglicht eine natürliche und funktionale Zirkulation die den Passanten direkt zur Eingangsplattform führt, wo sich diverse kommerziell genutzte Flächen befinden.
Belüftung sowie natürliche Belichtung werden entlang der Seiten gewährleistet. Durch die Wellenform der Seitenwände wird ein Außenbezug geschaffen der auch in den unterirdischen Plattformen eine lichtdurchflutete Atmosphäre generiert, und in der Nacht ein atemberaubendes Licht-Szenario auf die Straßen zaubert.
"Ein Fenster zu den Bergen"... Der schlichte Gebäudekörper besticht in seiner Außenwirkung zur Hauptstraße durch seine Klarheit und ermöglicht den direkter Sichtbezug zwischen Kletterhalle und Nordkette der Innsbrucker Alpen. Der ideologische Konnex im Sinne des Klettersportes Revolutioniert das Indoor-Klettererlebnis.
Der neue Hallentrakt wird westlich einer Bestandshalle positioniert. Die Schnittstelle zwischen Alt- und Neu wird durch eine abgesenkte Mittelzone definiert, welche als optische /funktionale Fuge dient und den neuen Hauptzugang auf der Südseite beherbergt.
Das Tragwerk welches sich durch ein Diagonalraster auszeichnet ermöglicht eine Zonierung der Kletterhalle. Unterschiedliche Nutzergruppen können so in separaten Zonen ihren Kletteraktivitäten ungestört nachgehen. Vier Hauptstützen, welche die Mittelzone der neuen Halle umrahmen, bilden hierbei das Haupt-Traggerüst, auf welchem die Hauptträger aufgelagert sind. Die Integration des Outdoor-Bereich wird so in das Zonierungskonzept aufgenommen.