szenARCHio is an award winning Architecture practice based in Vienna

Offices

  • ABM

    Asfinag - Highway Department and Depots

    Stockerau, Austria

     

    The functional arrangement as well as the improvement of operational procedures are the guiding principles for the design of the highway department, and have the intention to intensify the interaction of the three elements: Administration, Flying roofs and Garages

     

    In the northern part of the building the administration block is positioned on the top floor, which replaces flying roofs in this area.

     
    All garages are featured with skylights to ensure an optimal exposure of the hall areas.
     
    The organisation of the building is derived from the operations with their strong link to the building structure and provides a synergistic combination of compact operations as well as view connections.

     

  • ABM

    Asfinag - Autobahn Meisterei

    Stockerau, Österreich

     

    Die funktionale Gliederung sowie die Optimierung von Betriebsabläufen sind bei dem Entwurf für die Autobahnmeisterei die Leitmotive, und resultieren in einem Konzept welches das Zusammenspiel der drei Elemente Verwaltung, Flugdächer und Einstellhallen intensiviert

     

    Im nördlichen Trakt des Gebäudes ist die Verwaltung im Obergeschoß positioniert wodurch in diesem Bereich auf Flugdächer verzichtet werden kann.

     
    Um eine optimale Belichtung der Hallenbereiche zu garantieren sind alle Einstellhallen durch die Schrägdächer mit Oberlichtern ausgestattet.
     
    Die Organisation des Gebäudekomplexes leitet sich aus den Betriebsabläufen mit ihrer starken Verknüpfung zur Raumaufteilung ab und ermöglicht ein synergetisches Zusammenspiel durch kompakte Betriebsabläufe und Blickbeziehungen.

     

  • Collider Activity Center

    Collider Activity Center

    Sofia, Bulgarien

     

    Das Collider Activity Center soll nicht nur der neue Hauptsitz von Walltopia sein, einem der weltweit führenden Produzenten von Kletterwänden, sondern auch gleichzeitig ein Showcenter für alle Kletteraktivitäten beinhalten.

     
    Das urbane Umland kennzeichnet sich durch eine inhomogene Textur, weshalb das neue Activity Center als starker Solitär-Baukörper gegen die blockförmigen Silhouetten der Umgebung gesetzt wird. Es generiert einen eigenständigen Bezugspunkt im Stadtquartier durch sein charkteristisches Volumen.
     
    Das Gebäude ist durch ein radiales System organisiert, in welchem sich die zwei Hauptfunktionen - Büros und Sportareale - um die zentral platzierte Kletterhalle herumwinden. Da die Kletterhalle die Schnittstelle zwischen Unternehmen und Kunden ist, dreht sich sprichwörtlich alles um die Halle, und erlaubt so vielfache Blickbezüge zwischen allen anderen Bereichen des Gebäudes. Die Gestalt des Gebäudes spiegelt die gebaute Interpretation einer vertikalen Bewegung wieder und vereint eine Vielzahl an Nutzungen. Die sich ergebende Raumabfolge der ineinander gestapelten Raumvolumina führt zu einem hohen synergetischen Effekt im Prozess der Produktentstehung.

     

  • Collider Activity Center

    Collider Activity Center

    Sofia, Bulgaria

     

    The design for the new Collider Activity Center is not only supposed to be the location of Walltopia`s headquarters - the world´s leading producer of climbing walls - but also a sports- and show centre for climbing activities.

     

    As the urban environment of the plot is characterized by an inhomogeneous texture, the new  Activity Center creates a powerful solitaire, which is silhouetted against the urban surrounding. It is generating an independent attraction pole with a high originality.

     
    The building is organized in a radial system, where the two main functions, offices and sports areas are winding around the climbing hall, which is located in the centre of the building. As the climbing hall is the interface between the company and their clients, everything centres on it, and allows multiple visual connections from all the other areas.

     

    The building reflects the interpretation of vertical movement and combines the idea of concentrating different functions in one building, as the different volumes are stacked together generating synergies in the process of product-creation.

     

  • Europan 12

    Europan 12

    Nuremberg, Austria

     

    The agglomeration of apartment units as well as the improvement of living conditions in a suburb of the city of Nuernberg lead to radical question: Can the traditional German single-family house be integrated into urban development with all the benefits of a modern city?

     
    The traditional Ideal of living in 21th century hasn´t changed in the past century. All groups of society still dream the same content," building one´s own home " is still a future vision right across all the social classes.
    The design explores whether the principles of the single-family house can be implemented into a high-density building in an urban surrounding, serving as a perfect link between social and cultural diversity.
     
    Its creative response presents itself in a the concise "elements of design" (Roof, Garden, Garden Fence, Connection, Hobby Room) The key-elements of a traditional house, are identified, re-interpreted and merged in a condensed way.

     

  • Europan 12

    Europan 12

    Nürnberg, Österreich

     

    Kann das Ein-Familien-Haus im urbanen Gefüge als Migrationsstrategie dienen? Der Entwurf geht der Frage nach wie Architektur in den Migrationsprozess einer Stadt eingreifen kann. Der Lösungsvorschlag ist radikal und lautet: Das Idealbild vom Wohnen und Leben ist noch immer das traditionelle Einfamilienhaus!

     
    Die andauernde Stadtflucht in deutschen Städten hat an dem Traditionsbild des Traumes vom eigenen Haus und Garten wenig geändert. Einheimische als auch Personen mit Migrationshintergrund hegen den selben Traum. Sich das Geld sparen und ein Eigenheim bauen lautet die leider oft unerfüllte Vision der Zukunft. Unabhängig von Familienstruktur oder kulturellem Background, die Vorstellungen sind deckungsgleich und umfassen dieselben gewünschten Elemente des Einfamilienhauses.
    Der Entwurf geht der Frage nach, ob dieses Leitbild in verdichteter Form als Bindeglied für das kulturelle Miteinander im Urbanen Raum dienen, und zur Stärkung eines lebendigen Quartiers beitragen kann. Die gestalterische Antwort des Entwurfs äußert sich über die prägnanten "Elements of Design".(Dach / Garten / Gartenzaun / Anbindung / Hobbyraum) Die Schlüsselelemente des EFH´s wurden herausgefiltert, neuinterpretiert und in verdichteter Form zusammengefügt.
     
    Das Gesamtensemble des Entwurfs gliedert sich in seine zwei gestalterischen Elemente: der Sockelzone & die Wohnungen. Die Wohnungen in den Obergeschossen sind zum Innenhof des Ensembles terrassiert und bilden zu den Straßen hin eine ablesbare Kante An der Ecke Pillenreutherstraße / Galvanistraße wird ein Hochpunkt gesetzt der die Identifikation mit dem Quartiers-Ensemble stärkt und städtebaulich einen einleitenden Auftakt zur Durchquerung das Quartiers setzt.
    Alle Wohnungen des Areals sind zweiseitig O/W oder Südseitig orientiert sind, und verfügen über einen doppelgeschossigen Bereich. Großzügige Terrassen und Loggien erzeugen einen qualitativen Außenraum, der Rückzugs- als auch Kommunikationsort mit den umliegenden Wohneinheiten ist und eine Blickverbindung zum grünen Quartiersplatz bietet.
    Die Außenraumgestaltung der Quartiers-Alleen ist Autofrei und auf die Bedürfnisse von Radfahrern und Fußgängern zugeschnitten. Straßenbeläge die zum flanieren einladen wechseln sich mit Fahrradbahnen ab. Der umschlossene Quartiersplatz ist von einer teiltransparenten Pergola überdeckt, und als Erholungsinsel inmitten der Stadt konzipiert.

     

  • Feuerwache

    Feuerwache

    Lustenau, Österreich

     

    Das Zusammenspiel der drei Haupt-Elemente: Fahrzeughalle, Verwaltung und Schlauchturm führen bei dem Entwurf für die Feuerwache zu einem dynamischen Gebäudekörper der sich nach außen durch seine dreidimensional gefaltete Fassade präsentiert.

     

    Die Anforderungen an Dimensionierung und Ausfahrt-Richtung der Einstellhallen für Löschfahrzeuge geben die Ost-West Orientierung des Gebäudes vor. Um die Betriebsabläufe für den Einsatzfall zu optimieren, wird eine hoch-funktionale Mittelzone in der Längsachse des Gebäudes eingeschoben und als Funktionsbereich mit einer hohen Durchgängigkeit ausgeführt. Diese verbindet alle Nebenzonen mit der Fahrzeughalle.

     
    Der im Obergeschoss positionierte Verwaltungstrakt verfügt über zwei unterschiedlich ausgebildete Terrassenbereiche im Obergeschoss die als Außenräume mit hoher Aufenthaltsqualität konzipiert und möbliert werden. Die gestalterische Einbindung des Schlauchturmes durch das sich zur Straße absenkende Dach führt zu einem stimmigen Erscheinungsbild des Gesamtensembles. Um die dynamische Erscheinung der Feuerwache zusätzlich zu intensivieren wird der obere Teil des Gebäudes gestalterisch von der Sockelzone abgehoben.
     

     

  • Feuerwache

    Fire Station

    Lustenau, Austria

     

    A dynamic building is composed by the interaction of the three components: vehicle-hall, administrative area and hose tower. Its appearance is amplified by its facade which presents itself three-dimensionally folded.

     

    As the requirements for dimension and direction of exit are of high importance, the design for the new fire station in Lustenau is aligned parallel to the street side in order to ensure a highly functional building layout. In order to optimize mode of operation in the case of emergency, a multifunctional middle zone is integrated in the ground level, connecting the vehicle-hall with its adjacent areas.

     
    The administrative area on the upper floor is providing two patios with a high sojourn quality. The integration of the hose tower into the overall appearance by inclining the roof and melting it with the folded facade on the street side, intensifies the dynamic design of the building.
     

     

  • Olympic

    Information Pavillon Olympische Spiele 2012

    London, UK

     

    Der Informations Pavillon für die Olympischen Spiele 2012 bezieht sich in seiner Erscheinung auf den dynamischen Charakter und die zeitliche Begrenzung der Olympischen Spiele während dessen Veranstaltungsdauer. Ein symbolischer kreisförmiger Pavillon bewegt sich auf einer Plattform auf dem Trafalgar Square von einem zum anderen Ende und zeigt die verbleibende Zeit bis zum Ende der Olympischen Spiele an.

     

    Der Informations Pavillon, der Informationen rund um die Gastgeberstadt London als auch die Olympischen Spiele anbietet, befindet sich in einem Rad-förmigen Gebäude. In einer Zeitspanne von 17 Tagen, der Dauer der Olympischen Spiele, bewegt sich das Gebäude auf einer Platform von Anfang bis zum Ende, und repräsentiert somit den ablesbaren Countdown der Spiele als auch die Lebensdauer des Gebäudes. Es generiert eine dynamische Atmosphäre auf dem Trafalgar Square, indem es sich von Tag zu Tag an einer anderen Position befindet und so für eine stetig wechselnde Erscheinung im urbanen Kontext sorgt.

     
    Die kontrollierte Bewegung des Gebäudes wird durch einen in die Plattform eingebetteten Kettenzug betätigt der den äußeren Ring zum rotieren bringt und den Inneren Ring somit anschiebt. In der Inneren Scheibe befinden sich die Funktions-Räume, zu denen ein Restaurant, ein Shop, Toiletten und das Informationszentrum gehören.
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  • Olympic

    2012 Olympic Games Information Pavilion

    London, UK

     

    The Design for the Information Pavilion of the 2012 Olympic Games refers on the dynamic and ephemeral nature of the Olympics during the competition period. It proposes an iconic wheel pavilion, in front of the National Gallery, which moves on a platform representing the remaining time of the Olympic Games.

     

    The Information Pavilion, offering Information around the host city as well the Olympic Games, is situated in a wheel-shaped building. During 17 days, the period of the Olympics, the building will move on a platform from one point to the other, representing the countdown of the event duration and the life time of the building. It also creates a dynamic atmosphere in Trafalgar Square, which will have a different appearance from day to day.

     
    The particular form of the pavilion and its placement in the higher level of the square aim to be an eye catching element in the square system. It occupies a position where it wants to see and to be seen.
     
    The building's movement is enabled by a chain mounted in the platform of the “time line” and causes the rotation of the pavilion's external ring and the sliding of the inner circle, which contains the room program such as a restaurant, a shop and toilets.
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