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urban

  • DCU Main Entrance

    Dublin City University (DCU) - Campus Eingang

    Dublin, Irland

     

    Die Dublin City Universität als eine der jüngsten Universitäten des Landes hat es verabsäumt in ihrem schnellen Wachstumsprozess einen Hauptzugang zu ihrem Campus in den Masterplan zu integrieren. Der Entwurf sieht mehr einen Treffpunkt als einen einfachen Zugang vor.

     

    Das Resultat einer intensiven Recherche ist nicht nur die Erkenntnis dass das Hauptproblem des Campus nicht nur der fehlende Hauptzugang sondern auch die Identifikation der Studenten mit dem Campus mangelhaft ist.

     
    Das strategische Konzept sieht deswegen folgende Ausarbeitungsschwerpunkte vor:
     
    - Die Ankunft: Um ein Gefühl des Ankommens, zu generieren, empfängt die vorgeschlagene Struktur den Passanten durch eine auffallende straßenseitige Auskragung bereits aus der Weite.
     
    - Das Branding: Die Entwicklung eines architektonischen Branding wird an das Logo der Universität geknüpft, indem das extrudierte Logo in die amorphe Dach-Struktur integriert wird.
     
    - Funktion und Programm: Die Werte, Prinzipien und Funktionen der Universität spiegeln sich in der Funktion des Haupteinganges der DCU wieder. Der Eingang wird als ein Treffpunkt und Ort des Aufenthaltes herausgearbeitet.

 

  • DCU Main Entrance

    Dublin City University (DCU) - Main Entrance

    Dublin, Ireland

     

    The Dublin City University, one the youngest University in the country, grew too quickly to incorporate a Main Entrance to the Campus into the Masterplan. The new design aims to be a Meeting Point rather than a simple Entrance.

     

    The result of an intense research is that the lack of the DCU Campus lies not only in the absence of a strong entrance situation, but also in its animation with the students.

     
    The strategic concept specifies several elements of the design:
     
    - The Arrival: In order to provide a sense of arrival, the structure of the project cantilevers on the street side, generating an eye-catching presence that attracts attention of pedestrian as well as motorists.
     
    - The Branding: The generation of an architectural branding is connected to the logo of the DCU. The memorable and identifying DCU logo is extruded and attached to the cantilevering structure.
     
    - The Functions and Program: The values, principles and functions of the university are reflected in the program of the Main Entrance. The entrance transforms into a place to be, rather than a place to pass by.
     
    - The Atmosphere and Appearence: The proposed high-quality atmosphere is strengthened by the chequered appearance of the provided covering roof, which is presented in a yellow-golden colour, symbolising durability and enlightenment.
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  • Gartenäcker

    Gartenaecker Reloaded

    Eisenstadt, Austria

     

    The original and traditional Typology of the Burgenland, called the "Streckhof" consists of a sequence of lined up buildings situated on a long and slim-sliced property, and provides the basis for this design study.

     

    The investigation area is embedded between Eisenstadt and St. Georgen, reacting to the traditional building structure in this area, and interprets it in a new way. Indicating a rural arrangement, the low-rise buildings are offering variable plot sizes.

     
    While the living-streets are kept free of traffic, the various building-rows connect to a semi-public outdoor space, that can be used by the local residents, and operates as an area for neighbourly communication.
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  • Gartenäcker

    Gartenäcker Reloaded

    Eisenstadt, Österreich

     

    Die Typologie der ursprünglichen traditionellen burgenländischen Dorfstruktur mit seinen Streckhöfen bildet die Grundlage für die Bebauungsstudie des gesamten Planungsgebietes.

     

    Der Streckhof mit seinem straßenseitig orientierten Giebel mit Walm- und Schopfwalmdach oder Satteldach galt einst als typische Hofform des nördlichen und mittleren Burgenlandes. Streckhöfe entstanden durch eine Weiterentwicklung mittelalterlicher und neuzeitlicher Hausformen in der Längsachse, was angesichts sehr schmaler und tiefer Baugrundstücke die einzige Möglichkeit einer Erweiterung des Gehöfts darstellte.

     
    Das Untersuchungsgebiet liegt eingebettet zwischen Eisenstadt und St. Georgen und reagiert auf die im Burgenland traditionell gegenständliche Bebauungsstruktur, den "Streckhof" und interpretiert diese neu. Die Flachbauten signalisieren eine dörfliche Struktur, während die variablen Grundstücksgrößen eine urbane Bebauungsdichte ermöglichen, die der Errichtung der Häuser durch Genossenschaften entgegen kommt. Die Grundstücksgrößen sind jedoch auch für den Privaten Haushalt leistbar und attraktiv. Als Bebauungstypen werden vorwiegend zweigeschossige Reihenhaustypen vorgeschlagen.
     
    Während die Wohnstraßen vor den Häusern Verkehrsfrei gehalten werden, knüpfen die einzelnen Zeilen an einen halböffentlichen Freiraum an, der von den Anrainern gemeinsam genutzt wird, und als ein grüner Treffpunkt und Ort der nachbarschaftlichen Kommunikation verstanden werden soll.

     

  • Olympic

    Information Pavillon Olympische Spiele 2012

    London, UK

     

    Der Informations Pavillon für die Olympischen Spiele 2012 bezieht sich in seiner Erscheinung auf den dynamischen Charakter und die zeitliche Begrenzung der Olympischen Spiele während dessen Veranstaltungsdauer. Ein symbolischer kreisförmiger Pavillon bewegt sich auf einer Plattform auf dem Trafalgar Square von einem zum anderen Ende und zeigt die verbleibende Zeit bis zum Ende der Olympischen Spiele an.

     

    Der Informations Pavillon, der Informationen rund um die Gastgeberstadt London als auch die Olympischen Spiele anbietet, befindet sich in einem Rad-förmigen Gebäude. In einer Zeitspanne von 17 Tagen, der Dauer der Olympischen Spiele, bewegt sich das Gebäude auf einer Platform von Anfang bis zum Ende, und repräsentiert somit den ablesbaren Countdown der Spiele als auch die Lebensdauer des Gebäudes. Es generiert eine dynamische Atmosphäre auf dem Trafalgar Square, indem es sich von Tag zu Tag an einer anderen Position befindet und so für eine stetig wechselnde Erscheinung im urbanen Kontext sorgt.

     
    Die kontrollierte Bewegung des Gebäudes wird durch einen in die Plattform eingebetteten Kettenzug betätigt der den äußeren Ring zum rotieren bringt und den Inneren Ring somit anschiebt. In der Inneren Scheibe befinden sich die Funktions-Räume, zu denen ein Restaurant, ein Shop, Toiletten und das Informationszentrum gehören.

     

  • Olympic

    2012 Olympic Games Information Pavilion

    London, UK

     

    The Design for the Information Pavilion of the 2012 Olympic Games refers on the dynamic and ephemeral nature of the Olympics during the competition period. It proposes an iconic wheel pavilion, in front of the National Gallery, which moves on a platform representing the remaining time of the Olympic Games.

     

    The Information Pavilion, offering Information around the host city as well the Olympic Games, is situated in a wheel-shaped building. During 17 days, the period of the Olympics, the building will move on a platform from one point to the other, representing the countdown of the event duration and the life time of the building. It also creates a dynamic atmosphere in Trafalgar Square, which will have a different appearance from day to day.

     
    The particular form of the pavilion and its placement in the higher level of the square aim to be an eye catching element in the square system. It occupies a position where it wants to see and to be seen.
     
    The building's movement is enabled by a chain mounted in the platform of the “time line” and causes the rotation of the pavilion's external ring and the sliding of the inner circle, which contains the room program such as a restaurant, a shop and toilets.

     

  • Ruit Grüne Mitte

    Ruit - Grüne Mitte

    Ruit auf den Fildern, Deutschland

     

    In das weitgehend unstrukturierte grüne Herz des Untersuchungsgebietes, wird durch bauliche Maßnahmen eine Abfolge von Freiräumen mit unterschiedlichen atmosphärischen Qualitäten erzeugt.

     

    Das Untersuchungsgebiet ist geprägt von kleinteiliger, heterogener Bebauung mit typischem Vorstadtcharakter. Unterschiedliche Baustile, Baualter und Volumen der Baukörper wirken ebenso zersiedelnd wie die zahlreichen Einstreuungen privater und öffentlicher Freiflächen.

     
    Anstelle einer großen undefinierten Brachfläche, tritt eine durch künstlichen Verengungen in unterschiedlichen Amplituden erzeugte Abfolge von Freiräumen mit unterschiedlichen Nutzungsspezifischen Qualitäten. Durch die Einführung eines neuen Wegenetzes werden bestehende Platz- und Stadträume gestärkt bzw. neukonzeptioniert. Das durchgängige Wegenetz auf einem ineinander fließenden Raster – Urban-Grid – verbindet die einzelnen Bausteine der städtischen Landschaft vom Marktplatz zur landwirtschaftlich geprägten Kulturlandschaft.
     
    Dies bekräftigt die Orientierung zwischen den Platzräumen und stärkt das Gesamtkonzeptionelle Erscheinungsbild.
  • Ruit Grüne Mitte

    Ruit - Green Center

    Ruit auf den Fildern, Germany

     

    As the investigation area, with its green center, is in an unstructured condition a sequence of varied atmospheric qualities are generated by the implementation of new constructional measures and the creation new public spaces.

     
    The existing Site is affected by a heterogeneous small-scaled building structure with a typical german suburb-character. Different styles, building-ages and volumes of the urban layout resulted in an inhomogeneous landscape right in the middle of the town.
    The concepts provides artificial constrictions with different amplitudes through a new framing building-boundary as well as the insertion of a new road network, causing a sequence of varied atmospheric qualities of the new public spaces, as the existing urban places are sustained, strengthened and newly designed.
     
    The new road network, connects the various elements of the urban landscape, and reaffirms the guidance between the urban spaces, empowering the appearance of the overall concept.
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