The Dublin City University, one the youngest University in the country, grew too quickly to incorporate a Main Entrance to the Campus into the Masterplan. The new design aims to be a Meeting Point rather than a simple Entrance.
The result of an intense research is that the lack of the DCU Campus lies not only in the absence of a strong entrance situation, but also in its animation with the students.
The original and traditional Typology of the Burgenland, called the "Streckhof" consists of a sequence of lined up buildings situated on a long and slim-sliced property, and provides the basis for this design study.
The investigation area is embedded between Eisenstadt and St. Georgen, reacting to the traditional building structure in this area, and interprets it in a new way. Indicating a rural arrangement, the low-rise buildings are offering variable plot sizes.
Die Typologie der ursprünglichen traditionellen burgenländischen Dorfstruktur mit seinen Streckhöfen bildet die Grundlage für die Bebauungsstudie des gesamten Planungsgebietes.
Der Streckhof mit seinem straßenseitig orientierten Giebel mit Walm- und Schopfwalmdach oder Satteldach galt einst als typische Hofform des nördlichen und mittleren Burgenlandes. Streckhöfe entstanden durch eine Weiterentwicklung mittelalterlicher und neuzeitlicher Hausformen in der Längsachse, was angesichts sehr schmaler und tiefer Baugrundstücke die einzige Möglichkeit einer Erweiterung des Gehöfts darstellte.
Der Informations Pavillon für die Olympischen Spiele 2012 bezieht sich in seiner Erscheinung auf den dynamischen Charakter und die zeitliche Begrenzung der Olympischen Spiele während dessen Veranstaltungsdauer. Ein symbolischer kreisförmiger Pavillon bewegt sich auf einer Plattform auf dem Trafalgar Square von einem zum anderen Ende und zeigt die verbleibende Zeit bis zum Ende der Olympischen Spiele an.
Der Informations Pavillon, der Informationen rund um die Gastgeberstadt London als auch die Olympischen Spiele anbietet, befindet sich in einem Rad-förmigen Gebäude. In einer Zeitspanne von 17 Tagen, der Dauer der Olympischen Spiele, bewegt sich das Gebäude auf einer Platform von Anfang bis zum Ende, und repräsentiert somit den ablesbaren Countdown der Spiele als auch die Lebensdauer des Gebäudes. Es generiert eine dynamische Atmosphäre auf dem Trafalgar Square, indem es sich von Tag zu Tag an einer anderen Position befindet und so für eine stetig wechselnde Erscheinung im urbanen Kontext sorgt.
The Design for the Information Pavilion of the 2012 Olympic Games refers on the dynamic and ephemeral nature of the Olympics during the competition period. It proposes an iconic wheel pavilion, in front of the National Gallery, which moves on a platform representing the remaining time of the Olympic Games.
The Information Pavilion, offering Information around the host city as well the Olympic Games, is situated in a wheel-shaped building. During 17 days, the period of the Olympics, the building will move on a platform from one point to the other, representing the countdown of the event duration and the life time of the building. It also creates a dynamic atmosphere in Trafalgar Square, which will have a different appearance from day to day.
In das weitgehend unstrukturierte grüne Herz des Untersuchungsgebietes, wird durch bauliche Maßnahmen eine Abfolge von Freiräumen mit unterschiedlichen atmosphärischen Qualitäten erzeugt.
Das Untersuchungsgebiet ist geprägt von kleinteiliger, heterogener Bebauung mit typischem Vorstadtcharakter. Unterschiedliche Baustile, Baualter und Volumen der Baukörper wirken ebenso zersiedelnd wie die zahlreichen Einstreuungen privater und öffentlicher Freiflächen.
As the investigation area, with its green center, is in an unstructured condition a sequence of varied atmospheric qualities are generated by the implementation of new constructional measures and the creation new public spaces.